Schweden-Stil und Luxus-Design.
Mit diesen zwei Begriffen, lässt sich die berliner Marke Teppichlust wohl am besten beschreiben. Wie der Name schon sagt, geht es um Teppiche – Ganz ehrlich muss ich sagen, dass mich allein schon der Begriff „Teppich“ direkt langweilt. In meinem Kopf schwirren sofort Bilder mit Teppich übersäten Räumlichkeiten, auf welchen sich nur Flecken und Staub ansammelt. Ja, Teppichböden sind mir ein Graus. In meiner Wohnung sind genau zwei Teppiche: Am Sofa (schwarz) und im Badezimmer. Teppich ist halt Teppich, ist gut gegen kalte Füße und das war’s. Bis vor kurzem jedenfalls … denn schaut man sich mal ein wenig um, gibt es wirklich sehr schöne Teppiche und das allerschönste, es sind junge Leute, die ihre kreative Laune an besagtem Wohnasseccoire auslassen.Nicht umsonst, wird Teppichlust Berlin mit unkonventionell, anspruchsvoll, individuell und bezahlbar assoziiert.
Was kann denn an Teppichen individuell sein, abgesehen von meinen ganz persönlichen Kleckerflecken, die sich über kurz oder lang gemütlich breit machen? Viel. Denn dieses innovative Lable verwendet unteranderem recycelte Materialien wie Leder- und Stoffreste der Modeindustrie. Das lässt die Herzen der Nachhaltigkeit doch direkt ein wenig höher schlagen.
Alles schön und gut, aber es geht eben immer noch um Teppiche – klar habe ich mich mal im Onlineshop umgeschaut und habe mich direkt erwischt, wie ich den ein oder anderen tatsächlich schön fand.
Nun entfernen wir uns aber doch noch mal eben vom Boden und gehen etwas Höher. Das pfiffige Kerlchen Simon Bartmann, Ceo und Mitbegründer Teppichlust Berlin, gründete im Februar 2012 das Taschenlabel Gocha Foru – wie man sich nun denken kann, geht es auch hierbei um Teppich. Ein allseits bekanntes Wohnaccessoire etabliert sich zum neuen Fashionitem. Ich find’s genial.
teppichlust
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