Und hier kommt die Nummer Drei.
Neulich war ich bei Ikea, weil ich neue Teelichte gebraucht habe – ich finde einfach nach wie vor, dass die Teelichte von Ikea die besten sind. Als mein Freund wusste, dass ich mit einer Freundin dort hin fahre, meinte er direkt „Ohhhh Köttbullar“. Natürlich habe ich ihm welche mitgebracht.
Die Ähnlichkeit der vegetarischen Klößchen mit den Köttbullar erleichterte es mir ungemein, eine fleischfreie Alternative für mich zu kochen.
Auch bei dieser Packung war ich wohl wieder zu doof, sie richtig zu öffnen. Zack. Eingerissen. Egal.
Ich habe eine Champignon-Rahm-Sauce gemacht. Das erste Mal und es hat gut geschmeckt!
Nachdem ich die Köttbullar und Klößchen angebraten hatte, verteilte ich die Sauce auf den Tellern und fügte die Bällchen anschließend hinzu. Die Ähnlichkeit war echt verblüffend. Und nicht nur äußerlich, sondern wohl auch geschmacklich scheint es keine allzu große Unterschiede zu geben. Denn ich schaffte meinen Teller nicht und wusste, dass ich es am nächsten Tag aus zeitlichen Gründen nicht mehr essen würde, so kam einfach mein Rest mit dem meines Freundes zusammen in eine Tupperdose. Er aß es am nächsten Tag und meinte, er hätte nicht wirklich erkannt, welches Bällchen nun vegetarisch war.
Ich fand das Essen super lecker. Dazu hatten wir übrigens einen Endivien Salat – Lieblingssalat! und mein Freund hat Pommes selbst gemacht!
1. Zwiebeln klein schneiden, anbraten, aus der Pfanne nehmen
2. Pilze anbraten, vom Herd nehmen
3. Klößchen anbraten, aus der Pfanne nehmen
4. anschließend über Bratensatz ein wenig Mehl streuen, mit Milch ablöschen
5. mit Cremefine oä. , Salz, Pfeffer zu einem Sößchen basteln – ganz nach eigenem Gusto
6. Champignons und Zwiebeln dazu, köcheln lassen
7. Klößchen in die Sauce et voila 🙂
gardengourmet
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