Sonnenstrahlen, die an der Nase kitzeln sind lustig. Spaziergang durch die menschenüberfüllte Stadt. Reges Treiben. Ein bestimmter Pegel des gut gelaunten Gemurmels der Leute füllte jeden Winkel.

Da musste ich vorhin einfach direkt vor die Türe. Die Sonnenstrahlen zogen mich an Händen und Füßen nach draußen. Gerne gab ich nach. Da saß ich dann also mit einem Kaffee und der Sonne. Das kann def. nicht getoppt werden.

Wenn ich mir vorstelle, dass ich nachher noch das Haus verlasse, um zu „arbeiten“. Puh. Naja, nach was es meinem Kopf bzw. mir gerade am ehesten steht, – nein. Hatte ja beschlossen eine klare Grenze zwischen Leben und Internet zu ziehen. Dabei bleibe ich. Mein Leben findet da statt, wo ich atmen kann, wo Luft vorhanden ist.

Die habe ich auch endlich besorgt, für den liebenThang. Ich freu mich.