Offene Kunstaktion von Gabriele Vorbrodt und Michael Staab. Wir haben mitgemacht.
Es war einfach nur genial. Zwar etwas fedrig, farbig, chaotisch und jeder nahm so seine eigene Verletzung mit aber eben alles für die Kunst. Es handelt sich um ein ehemaliges Einkaufszentrum, dass zum Abriss bereit stand. Leere Räume, große leere Räume. Was macht man mit der Fläche? Klar, eine Kunstaktion. Künstlern war es möglich sich dort auszuleben. So entstanden wundervolle Kunstwerke.
Bleiben wir mal in der chronologischen Reihenfolge. Es begann mit einer noch recht harmlos klingende Frage von Simon:“Catha, ich bräuchte Dich am Freitag.“ Die gleiche Frage wurde auch Caro gestellt und weil wir Simon mögen und uns das Konzept gefiel, haben wir natürlich zugesagt.
Simon’s Projekt waren Gegensätze und Wandel auf Fotografien, zumindest bin ich nun mal so frei, zu behaupten, es sei so gewesen. Falls nicht, werde ich Simon um eine Stellungnahme bzw. Berichtigung bitten. 🙂 Plan war folgender: Caro und ich (Simons Großcousine war auch noch dabei.) schmissen uns in ein schickes Kleidchen, High Heels und Abendmakeup. In diesem Aufzug durften wir uns völlig beim Zerstören von Möbelstücken, Büchern etc. verausgaben. Am Anfang war es auf der Fläche noch recht ordentlich, „sauber“ aber … wisst ihr was, ich werde Euch einfach Fotos zeigen.
Irgendwie habe ich schon wieder das Gefühl, ich habe ein außerordentliches Talent, grammatikalischen Stumpfsinn zu verzapfen. Wie dem auch sei: Hier könnt ihr einmal die Making Of Bilder von Freitag betrachten. Danke Tanja, meine Kamera fühlte sich wohl in Deinen Händen 🙂
(Es folgen noch Fotos von der Ausstellung gestern UND natürlich die „Orginalfotografien“ von Simon.)
Kunstaktion
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