Ich wunderte mich über komische Flaschen im Kühlregal.
Mittlerweile habe ich die Erklärung gefunden, wieso die Beck’s Bierflaschen irgendwie „komische“ Ettiketten tragen. Als ich neulich das Verlangen nach einem kühlen Bier verspürte, verschlug es mich in meinen Kiosk um die Ecke. Noch unschlüssig, nach welcher Flasche ich denn greifen sollte, entdeckte ich die Becksflaschen, wunderte mich über diese Retrolook-Etiketten, schnappte mir dann aber doch ein Kölsch. Was nun eigentlich auch völlig egal ist. Denn es geht um Beck’s.
Beck's
Mit der Frage, was das nun wohl wieder für eine Kampagne sein sollte, lief ich wieder nachhause und schaute nach. Die Antwort fand sich recht flott. Beck’s feiert sich halt einfach mal selber. Zurecht. Seit 2013 exportiert Beck‘s nun in 120 Länder. Da ist es wahrlich an der Zeit, einmal an die Anfänge zurück zu denken und darauf anzustoßen, natürlich mit einem Beck‘s, dass wir schon so lang und beinahe überall mit diesem Getränk versorgt werden.
Und was nun mit dem Anfang ist, ja, der Anfang ist der 27. Juni 1873. Damals gründeten der Bremer Braumeister Lüder Rutenberg, der Braumeister Heinrich Beck und der Kaufmann F. G. Thomas May die Brauerei,  die die berühmten Long-Neck-Flaschen –  von Anfang an Beck’s Markenzeichen, neben dem Bremer Schlüssel –  in die Kästen füllt und auf Weltreise schickt.
Mit diesem 40 Sekunden Spot zelebriert Beck‘s nun sein 140 jähriges Bestehen. da bleibt mir zum Schluss nur noch zu sagen: Glückwunsch und hoch die Flaschen! Zum Wohl!
becks