DM Marken Beauty Camp in Düsseldorf.
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Die liebe Caro und ich hatten es doch tatsächlich geschafft, zu jenen zu gehören, die am dm-marken camp in Düsseldorf teilnehmen dürfen. Nach einem kleinen Fauxpas seitens der Veranstalter summierten sich die Teilnehmer ein wenig, da einfach alle, die sich beworben hatten, eine Zusage erhielten. Die anfänglichen Befürchtungen, es könnte daher überlaufen sein, bestätigten sich nicht. Wie wir erfuhren, kamen an die 50 Leute trotz Bestätigung nicht. Sehr schade und irgendwo auch unfair der Organisatoren gegenüber. Denn das, was uns dort im Hotel BLABLA geboten wurde, war einfach wunderschön.
Von Köln hatten wir glücklicherweise keine allzu komplizierte und kräftezehrende Anreise. Unnötigerweise aber eben doch vom Hunger getrieben hatten wir uns noch ein kleines Frühstück am Bahnhof besorgt, welches wir genüsslich während der Zugfahrt aßen. Unnötigerweise deswegen, weil uns im Hotel ein wahnsinnig leckeres Frühstück erwartete. Aber das ging trotzdem noch.
Das Hotel war schnell gefunden, flott aber irgendwie nicht sonderlich freundlich wurden wir eingecheckt und dann standen wir auch schon in einem Traum von Frühstücksbuffet. Mit Liebe zum Detail waren die Räumlichkeiten hergerichtet und ließen einen spüren, dass man willkommen war. Nach einer großen Begrü.ungs- und Vorstellungsrunde wurden die Sessions besprochen und auf die jeweiligen Räume verteilt. Es wurde über Themen debattiert wie „Silikon in Haarshampoo, ist das gut? Ja, Nein?“ oder „Wie gestalte ich meinen Blog ansprechend“ und „Brauch ich ein Impressum“ diese und noch viel mehr Fragen wurden in verschieden großen Gruppen beantwortet/ diskutiert. Caro und ich waren uns irgendwie einig, keiner dieser Sessions beizuwohnen, da uns die Themen nicht wirklich interessierten oder absolut nichts Neues beinhalteten. Ansonsten ist es super, für jene, die sich nie zuvor mit Blog und Recht und überhaupt befasst haben. Das ist absolut kein Minuspunkt für das Camp, schließlich hätten wir uns selbst eine Session zusammenschustern können, doch wir waren primär der Produkte wegen dort. Was gibt es Neues, was verändert sich, wie wende ich was richtig an … etc. pp.
So tingelten Caro und ich von Raum zu Raum und nahmen die Produkte unter die Lupe. Im ersten Raum erwartete uns Alverde, einer Marke, der ich wohl bis dato nicht genügend Aufmerksamkeit schenkte. Denn als ich mich von einem super lieben blonden Mädchen, dessen Namen ich natürlich nicht mehr weiß, schminken ließ, war ich hellauf begeistert von der Lidschattenpalette. Absolut meine Farbkombination.
Caro war da eher schon ein alter Hase, was Alverde betraf. Im nächsten Raum gab es Balea zu begutachten. In diesem Raum konnte man sich
die Haare machen lassen, was ich aber nicht tat. Meine Haare sind irgendwie nicht sehr Balea-Produkte-Fan. Bis auf das Haarspray. Beim Geruch davon wurde ich beine nostalgisch, da ich das früher immer benutzte. Die Haarprodukte sind okay, aber wie bereits erwähnt – ich präferiere andere. Was ich von Balea allerdings absolut liebe sind die Duschlotionen. Geruch, Konsistenz und überhaupt. Ich bin auch schon auf das Haarshampoo und die Spülung gespannt, habe ich zuvor noch nie getestet. Aber wir wurden vor Ort ja reichlich beschenkt. Danke an der Stelle schon einmal!
Der P2 Raum entpuppte sich sehr schnell zu meinem Lieblingsraum. Ich steh‘ auf P2. Ich liebe Nagellack. Bei der Schminke, zumindest was Make-Up und Foundation betrifft, war ich immer eher skeptisch und nicht sicher, ob ich das wirklich auf meine Haut auftragen soll. Ich ließ mich dort von Holger, noch dunkler schminken und mit einem perfekten Lidstrich versehen. Danke hierbei an Holger, der mir das noch
einmal erklärte, damit es nicht aussieht, wie ein Unfall mit Edding. Ein ganz wichtiger Indikator ist eben Geduld, die ich leider oft absolut nicht habe, um den Lidstrich „synchron“ nach außen zu ziehen. Erstaunt war ich dann tatsächlich von der Foundation, die er mir auftrug, wirklich nicht schlecht. Aber ich denke, ich bleibe bei meiner von Olaz, damit fühle ich mich wohler.
Die Nägel konnte man sich dort natürlich auch schön lackieren lassen und der Anblick von diesem komplett befüllten P2 Regal und den sauberen Testern war ein Traum. Wie schön es wäre, dass einmal in einem dm zu sehen. Wie meinte Caro so schön:“Die Lippenstifte sehen oft aus, als würden die Leute beherzt reinbeißen.“ Mit ein Highlight war das Mittagessen. Wahnsinn, wie aufwändig und vielseitig das
Buffet für uns war. Und auch der „kleine“ Kaffee/Zwischensnack konnte sich mehr als sehen lassen. Mit lackierten Nägeln, super geschminkt und vollen Bäuchen, starteten wir eine kleine letzte Runde noch einmal durch alle Räume und konnten sogar noch Feedback loswerden. Leider konnten wir den offiziellen Abschied nicht miterleben, da ich in Köln ein Meeting hatte.
Ich persönlich fand es eine rundum gelungene und sehr schöne Veranstaltung. Was aber ein wenig die Stimmung trübte war, dass man absolut nicht die Möglichkeit hatte, Produkte zu kaufen. Gerade bei P2 – so voll sieht man das Regal einfach nie im Laden. Da ist der Lieblingslidschatten oder Nagellack vorhanden und muss aber dort stehen bleiben. Klar würde es den eigentlichen Sinn dieses Events verfehlen, würde man ein „Kauffest“ daraus machen, aber in Verbindung einer ca. 20% Karte für ein Produkt seiner Wahl … klar, es ist schwer – nachher will jeder diesen einen Lippenstift … Ach ich will mich hier nun gar nicht beschweren, aber ich hätte diesen Lidschatten gerne gehabt. Doch ich muss gestehen, nach Erhalt des Goodie-Bags beim Verlassen des Camps verflog der Gedanke daran auch schnell wieder. Die Taschen waren ja nicht nur gut befüllt, sie waren wahnsinnig voll befüllt.
Vielen lieben Dank an alle, die Organisatoren, Veranstalter, Mitarbeiter, Visagisten und und und … es war wirklich ein super Samstag und ich hoffe, das war nicht die letzte Veranstaltung dieser Art.
Achja: Wenn ihr keine Lust habt, komplett mit Glitzer bestreut zu sein und alles um Euch herum ebenfalls, dann solltet ihr besser die Finger von den „Lost in Glitter“ lassen. Man ist beim und nach dem Abmachen wirklich LOST. Nie eine derartige Sauerei gehabt.
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