Berlin zieht mich immer und immer wieder magisch an.
Da bedarf es auch keiner längeren Überlegungen und mein kleiner pinker Koffer war schon so gut wie gepackt, als ich in meinem Kalender diese paar freien Tage entdeckte.
Ohne irgendetwas groß geplant zu haben, freute ich mich einfach darauf, durch Berlin laufen zu können. Keine Fashionweek, keine Events – einfach nichts. Okay, einem kleinen Event stattete ich doch einen Besuch ab. Es war die Release Party des Buches „Berlin Fashion“ von Julia Stelzner. Die Location hierfür war das Lehrter Siebzehn, wovon ich zuvor nie gehört hatte, was nun auch nicht weiter verwunderlich ist, da ich nun doch nicht so bewandert bin was Locations in Berlin angeht. Jedenfalls war die an alte Lagerhalle erinnernde Räumlichkeit sehr schön und für ein derartiges Happening bestens geeignet.
Es war genug Platz für den Liveact „I heart sharks“ (Wo zur Hölle wurden die denn ausgegraben? Herrlich.) und für das Ausstellen des Buches und dazugehöriger Fashion Items. Was mich jedoch irgendwie störte, war die unterbesetzte Bar. Es dauerte Ewigkeiten, bis man sich glücklich schätzen konnte und einen Drink in der Hand hielt. Immerhin: Monkey Gin und Thomas Henry.

Ich muss sagen, das Fußballschauen in einer Kneipe mit Bier hat mir mehr Spaß gemacht. Es war mein erstes Mal, wie nennt man es: Konferenz-Fußball-Schauen.
Grandios war die Szene, bei der ein Fußballspieler ungebremst in den Kameramann rannte – keine Ahnung bei welchem Spiel. Keine Ahnung wer das war. Aber es sah fies und lustig zugleich aus.Ansonsten verbrachte ich die Zeit natürlich zum Einkaufen, einfach nur Schauen und essen. Ich kann Euch gar nicht genau sagen, was ich nun am leckersten fand.
Nun bin ich wieder auf dem Weg nachhause und werde diese verrückte große Stadt vermissen. Es war wie immer wunderschön und hat mich sehr gefreut, neue und alte Freunde zu treffen.Berlin
Berlin
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Nicht mit dem KaDeWe, sondern ein Freund, der im KaDeWe arbeitet 🙂

Berlin
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Danke, Paul 🙂

Berlin
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