Uh Yeah! Hier folgt endlich der MELT ! Festival Samstag. Traumhaftes Wetter und einzigartige Performance von Peaches.

MELT ! Tag Zwei: Als ich den Vorhang unseres Hotelzimmers zur Seite schob, war mir direkt klar, der Tag wird großartig. Obwohl die Acts erst am Abend die Bühnen rocken werden, machten wir uns recht bald auf dem Weg zum Ort des Geschehens. Wir blieben nach dem Marsch zum Campinggelände bei der wearemelt! Bühne hängen, wo der Magier „The Great Joy Leslie“ gerade seinen Auftritt hatte. Wir suchten uns ein lauschiges Plätzchen inmitten der anderen sonnentankenden Festival-Menschen. Während ich eine kleine runde über das Gelände spazierte, lernte mein Freund die wohl coolste Truppe überhaupt kennen. Von da an waren wir unzertrennlich. Wie ich solche Begegnungen liebe. Er wollte nur ein Blättchen zum Drehen und schwups kam man ins Gespräch und schon nach wenigen Minuten war es, als würden wir uns schon ewig kennen.
Nachdem uns der Comedian Dan Vezza, der sich wohl zur Lebensaufgabe machte, ausschließlich Drogen-Witze zu reißen, nicht sehr überzeugte, schlossen wir uns der sympathischen Gesellschaft, im übrigen bestehend aus Niederländern, Australiern und Engländern, an und folgten ihnen zu ihrem Zeltplatz. Direkt machte sich das Verlangen auch zelten zu wollen bei mir breit, doch als ich an die Dusche im Hotel dachte, war mir wieder klar: alles richtig gemacht 🙂
Die Zeit verging wie im Flug und wir hatten tatsächlich Mühe die gemütliche Runde zu unterbrechen, um noch pünktlich bei Peaches aufzukreuzen. Da ich noch immer keinen dieser Foto-Bändchen hatte, machte ich mir direkt den Platz vorne in der Mitte an der Absperrung klar. Ich war allerdings die einzige unsrer coolen Crew, die Peaches kannte. Nun hatte ich alle dort hin geschleift und hoffte, es würde ihnen gefallen. Glücklicherweise tat es das. Und wie. Sie bedankten sich 1000 Mal bei mir, dass ich sie zu diesem Act überredet hatte. Es war wirklich großartig. Ein wenig verstörend und schräg, aber eben ganz Peaches.
Ein bisschen Deichkind, ein bisschen Kollektiv Turmstrasse ein bisschen dies und das und irgendwann war es 5.00 Uhr. Taaaaaxi.
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Das Wetter war absolut auf unserer Seite.
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Hier befand sich der berühmt berüchtigte Bier-Stand vor dem Weg zum Gelände. Für einen Euro bekam man hier ein Wegbier. Klar, nahmen wir dieses Angebot wahr 🙂
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Die Show von „The Great Joy Leslie“ war wirklich herrlich unterhaltsam.
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Mein Freund und ich beim Dummguck-Selfie machen.
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Die Marke Kerbholz hatte ebenfalls einen sehr kreativ holzigen Stand.
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Als ich die beiden Kuscheltiere dort einsam auf den Paletten sitzen sah, drückte ich einem Mädel meine Kamera in die Hand und beauftragte sie, ein Foto von mir zu machen. Noch bevor sie abdrücken konnte, wurde aus meinem Einzel- ein Gruppenbild. Perfekt. Danke Jungs und Danke Kameramädchen 🙂
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Wenn ich mal einen großen Garten habe …
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Wein aus der Pfalz war auch am Start. Besser geht es doch gar nicht.
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Sportliche Betätigungen in Form von Trinkspielen dürfen bei keinem Festival fehlen.
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Manchmal darf es auch ein bisschen politisch sein. Schöne Aktion.
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Laura und ich beim traumhaften Posing, bevor es auf’s Festivalgelände ging.
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Zuckersüßer Rucksack.
Peaches sorgte für atemberaubende Stimmung und war sich für Nichts zu schade. Da kann es dann auch schon einmal vorkommen, dass sie einfach auf der Publikumsmeute lief. Ja, ihr lest richtig. Sehen könnt ihr das Spektakel weiter unten.
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Die Boots hätte ich ihr im Vorbeigehen am liebsten ausgezogen. Wäre aber wohl etwas komisch gekommen … ;D
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Sowohl die Security als auch ihr Assistent sahen bei jeder ihrer verrückten Publikums Aktionen aus, als würde sie gleich einem Herzinfarkt erliegen.
Peaches vollbrachte ihre Akrobatik aber stets souverän und gekonnt. Was auch mich sehr erstaunte.
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Singen und hier das Gleichgewicht halten. Crazy.
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Die Stimmung bei Peaches war jedenfalls phänomenal und reiste alle mit.