holy shit shopping
Am Samstag zog es uns in die Stadt. Planänderungen und Überfüllung.
Samstag vormittag ging es in die Stadt. Es dauerte nicht lange, da erreichte uns ein Anruf, ob wir nicht doch beim Umzug meiner Tante helfen könnten. Aber klar. So wurde der geplante gemütliche Stadtbummel unterbrochen, um aus-den-nähten-platzenden-Tüten in den 4. Stock zu schleppen. Wirklich wichtig, was das Möbel hochschleppen und aufbauen – das war dann mit einigen helfendn Händen recht schnell getan.
Anschließen ging es wieder zurück in die Stadt, wo wir dann mit dem Eigentlichen begannen: 1. Punkt war das Holy Shit Shopping. 3 Euro Eintritt für eine Ansammlung viel zu eng beieinander stehender Stände in einem irgendwie nicht wirklich geeigneten Ort. Oftmals kam man gar nicht mehr vom Fleck, weil es doch recht gut besucht war. Ob es sich gelohnt hat? Meiner Meinung nach nicht. Klar, hat es immer mal wieder Sachen dazwischen, bei denen man denkt “ Haha! Wie gut.“, aber kaufen würde man es dann doch nicht.
Fairerweise sollte ich auch sagen, dass ich das meiste auch schon kannte, weil es sich zu der Aktion in den Wagenhallen kaum und wenn nur minimal unterschied.
PS: Danke an Ben Hammer, der mich für seine Aktion „Bloss Nichts über Blogs interviewte und dies nun veröffentlichte. Sehr schöne Idee.
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