Olympus Perspective Playground
Olympus Perspective Playground – Experience Art Through The Lens. Großartiges Event von Olympus im Carlswerk Köln.
Olympus Perspective Playground – Vom 16. September bist zum 9. Oktober hatte man im Carlswerk Köln die Möglichkeit Olympus kennen zu lernen. Hierbei bedeutet „kennen lernen“ nicht lediglich das Lesen etlicher Zettel und Lauschen diverser Vorträge, nein, man bekam am Eingang eine Olympus Kamera in die Hand gedrückt und konnte sich durch die verschiedenen Stationen, auf die ich gleich noch eingehen werde, fotografieren.
Am 7. Oktober schafften eine Freundin und ich es dann tatsächlich noch ins Schanzenviertel. Ich hatte ja beinahe schon nicht mehr daran geglaubt. Im Nachhinein bin ich wirklich sehr froh, denn ich hätte mich wohl sehr geärgert, wenn ich dieses Spektakäl verpasst hätte.
Bei der Kamera, die wir zu zweit bekommen haben, handelte es sich um die Olympus OM-D E-M1. Wo fange ich an … Ich bin ja aktuell tatsächlich auf der Suche nach einer neuen DSRL und spiele auch mit dem Gedanken, von Nikon auf Canon zu wechseln, da die meisten Fotografen mit Canon arbeiten und sich die Mitbenutzung eines Fotostudios einfacher gestalten würde. Vielleicht kenne ich aber auch nur die falschen Leute. Haha. Ich hatte mit Nikon nie großartige Probleme, ich liebe meine D90 nach wie vor. Aber wohl eher, weil wir so viel erlebt haben, denn Qualitativ genügt sie meinen Ansprüchen schon lange nicht mehr.
In sofern betrachtete ich die Olympus wirklich als potentielle neue Kamera … aber ich glaube, wir werden keine Freunde. Naja, soweit man das nach den paar Stunden überhaupt sagen kann. Der wohl wichtigste Punkt für mich: Kompaktheit. Die war mir bei der Olympus irgendwie nicht gegeben. Das ausfahrbare Display und die damit unnötige Mechanik benötige ich mit Nichten. Auch dieser unnötige „Kunst-Modus“. Dass das Display Touch war, ist wohl schlichtweg Gewöhnungssache. Auch sonst gefiel mir diese Kamera von der Haptik her nicht so sehr. Sie liegt bei Weitem nicht so gut in der Hand wie meine Nikon. Gut, ich fotografiere nun auch gut 10 Jahre mit dem Ding.
Um die Kamera weitestgehend testen zu können, waren 7 Stationen von unterschiedlichen Künstlern aufgebaut, wo man seiner Kreativität freien Lauf lassen konnte:
Numen/For Use: Tube Köln
Humatic: EyeCatcher
Doering/Lauber: RESONANT SPACE
Haruka Kojin: contact lens
Martin Butler: Ø
schnellebuntebilder: Fantastic Voyage
Sibylle Oellerich / Katharina Göbel: little discoveries
(Bis auf zwei Stationen, nahmen wir alles mit. Unser Highlight war definitiv Numen/ For Use: Tube Köln. 🙂
Haruka Kojin: contact lens
Angi + Kölsch, ist sie nicht süß? ;-D
Numen/For Use: Tube Köln
Ja, wir hatten Spaß. Haha.
Martin Butler: Ø
Das ist übrigens so ein „Kunstmodus“ von welchen in anfänglich schrieb.
Und zu guter Letzt ein wunderschönes „Studiofoto“ von uns in schwarz/weiß.
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