Höchster Biergarten Deutschlands
Genau da waren wir: Im höchsten Biergarten Deutschlands. Okay, ich gebe zu, auch ich als Bierliebhaberin, nahm nicht
Genau da waren wir: Im höchsten Biergarten Deutschlands. Okay, ich gebe zu, auch ich als Bierliebhaberin, nahm nicht
Bloggertreffen in Köln. War das ein Fest.
Bevor ich hier nun ein wenig schreibe, wie es mir auf dem Bloggertreffen erging, möchte ich zunächst, ein rießiges Dankeschön an die Organisatoren aussprechen. Danke Andi, Danke Natascha, Danke Florian. Nur den Regen, den haben wir wohl immer mit gemietet. Trübte die Stimmung aber keineswegs.
Zuhause holte mich Simon mit dem Auto ab und kam somit doch recht trockenen Fußes am gefühlten Ende von Köln an. Vor der Türe warteten bereits bekannte Gesichter, die mir freudig zu beschreibende Aufkleber aushändigten. Mit meinem wundervoll gestalteten Aufkleber ging es rein ins Gewusel. Der Kühlschrank war schnell gefunden und die Aufschrift „Selbstbedienung“ lud zum Trinken ein. Nach und nach trudelten die Blogger ein und es füllte sich. Im Gegensatz zum Kühlschrank, der sich nämlich eher leerte. Aber für Nachschub wurde natürlich immer flott gesorgt.
Nach einer kleinen, total niedlichen Ansprache von den 3 Organisatoren wurde der Grill angeworfen. Die Vegetarierin Mina übernahm den Fleisch-Auf-Grill-Part und auch Gerrit machte sich gut am Grill. Es wurde gegessen, geredet, kennengelernt und ach ja … getrunken. Natürlich auch wieder dabei: dieses üble Zeug namens Qorn. Für mich lediglich im Becher mit viel Cola zu genießen. Diese Spirituose soll ja auch angeblich NUR für Männer sein, doch auch diese, wie ich merkte, waren davon pur nicht sehr überzeugt.
Mich persönlich freute es tierisch, Meike endlich einmal kennen zu lernen und auch Alex einmal live zu erleben. Verena war auch wieder mit von der Partie und ganz viele, für mich, neue Gesichter. Sehr niedlich war auchAnni, die direkt auf mich zu kam und sich herzlich bei mir bedankte, weil ich ihr sagen konnte, wo sie in Köln Directions Haarfarbe finden kann. Ihren Haaren nach zu urteilen, hatte es sehr gut geklappt! Darya glänzte wieder mit ihrem perfekten Outfit + Styling, Mareike hielt alles mit der Kamera fest und als Intro Ihres Videos fungieren Lisa’s Brüste. Warum auch nicht, ihr Hühner! Guddy und Andi fehlten natürlich auch nicht und sonst – es waren wirklich einige und ich habe wahrscheinlich ohnehin die Hälfte vergessen. Gefreut hat mich außerdem die Bekanntschaft mit Max, dessen Blog mir überhaupt kein Begriff war, er aber so wie ich aus Stuttgart kam. Kleine, kleine Welt. Außerdem entstand ein super Instagram-Video (lade es eventuell noch hoch) mit Caro und auch sonst wunderbare Bilder wie zum Beispiel Thilos Mattensprung … aber schaut lieber selbst.
Es war wirklich schön mit Euch. Da bleibt mir nur zu sagen: Auf bald!
Mal ehrlich welches Mädchen würde nicht einmal gerne in Paris Hiltons und Co. Ankleidezimmer stöbern und beherzt zugreifen?
Stuttgart. So viel zur chronologischen Reihenfolge: Diesen tollen Bar-Abend verlebten wir nämlich bevor wir zum 8. Geburtstag des
Meine kleine Schwester ist nun ein Jahr älter. Und es war ein sehr, sehr schöner Geburtstag. Mit guten
Steve Aoki in Köln. Am Mittwoch fand mit viel Vorfreude verbunden die neue Partyreihe „Feel“ im Bootshaus statt
Bunt.
Mit einer derartigen Menschenmasse in Böblingen hätte ich nicht gerechnet. Klar, es war restlos ausverkauft und auch war klar, dass es schon das ein oder anderen Tausend an Leuten sein würde, die an diesem sonnigen Tag gen Festival marschieren würden – aber SO viele? Krass.
Als wir die Schlange entdeckten, die sich um das Festivalgelände herumschlängelte, um eingelassen zu werden, waren wir sehr froh, dass wir uns das nicht antun mussten. Auf dem Gelände selbst war es natürlich wie zu erwarten auch sehr voll. Durstig und voll Vorfreude auf ein kühles Bier, entdeckten wir jedoch den Aperol Stand. Wir dachten so zum Auftakt gönnen wir uns einmal ein Gläschen. Natürlich erst, nachdem wir Geld in Bon’s umgetauscht hatten.
So warteten wir auf den ersten Farbwurf und wussten dann nicht recht, wie uns geschieht. Zur vollen Stunde wurde der Countdown nach unten gezählt, die Farbbeutel gezückt und durch die Luft gepfeffert. Man freut sich, dass alles bunt ist und dann freut man sich noch mehr, wenn man wieder atmen kann. Es ist ein sehr schöner indischer Brauch, der nun auch seinen Weg nach Deutschland gefunden zu haben scheint. Aber ob das hinduistische Fest wirklich hier ankam, ist natürlich in Frage zu stellen, da doch wenige wissen, wieso man mit Farbe „durch die Gegend“ schmeißt.
Das was die Stimmung teilweise trübte, waren weniger die unendlichen Farbstaubpartikel in der Luft, sondern viel mehr der Durst, den es kaum zu stillen gelang. Nach einer geschlagenen halben Stunde Anstehen an dem Getränkezelt, entschieden wir uns noch einmal für einen Aperol, da es dort ein wenig schneller ging, aber natürlich auch teurer war. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit ein Festival dieser Größenordnung mit so einem „Miniausschank“ auszustatten. Nicht, dass es nur so am Bierzelt war oder Ähnliches: es war ja ohnehin alles an einem Zelt. Da dies nun schon sehr oft als Kritikpunkt zur Sprache kam, denke ich, wird es das so hoffentlich auch nicht mehr geben. Es war einfach nur nervig, nicht an Trinken zu kommen.
Wir blieben auch nicht bis zum Ende. Gerne wäre ich noch geblieben, aber ohne Trinken und Essen (Essensstände waren auch sehr, sehr gut besucht) war das ganze irgendwie nicht so gut auszuhalten bei dem Wetter. Die Hoffnung, auch noch in eine recht leere Bahn zu steigen, schwand, als wir merkten, dass wir absolut nicht die ersten waren, die gingen. Schade, aber ich denke, dass schreit wohl nach der ein oder anderen Veränderung/Verbesserung in Sachen Organisation.
Und jetzt? Ja, nun war ich dort. Es war schon schön, dass einmal mitzuerleben aber in dieser Form würde ich das nicht mehr mitmachen. Da hätte ich mir wohl 2L Alkohol reinkippen müssen, um es lustig zu finden, dass man von fremden Menschen durch die Haare gewuschelt bekommt und angetascht wird, weil man NOCH NICHT so bunt ist? Man wird gezwungen genauso gleich bunt zu sein … ich denke nicht, dass das die Message ist. Es war aber ein wundervoller Tag mir meiner wundervollen Schwester, die mich beim Fotografieren tatkräftig unterstützte. Danke.
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Ich hätte es wohl kaum für möglich gehalten. Aber ich habe es tatsächlich geschafft, meine Mama zu überreden,
Perfekter Sonntag. Nun ist die Woche schon beinahe vorbei und ich habe es noch nicht geschafft, meine Begeisterung