Von Erfolg, Zugfahrten, Feierei, Stress und Schmerzen. Fünf Worte, die mich das Wochenende über begleitet haben.
Wie im Post davor angekündigt, war ich Freitag und Samstag nicht in Stuttgart. Wo ich war? In München. Ich hatte dort am Samstag ein Bewerbungsgespräch bei einem Fotografen. Es lief gut. Der Fotograf ist klasse, die Leute, die ich kurz kennen lernen durfte ebenfalls. Und ja, ich hatte Erfolg. Ab August werde ich dann nach München ziehen. Mich freut das tierisch. Obwohl das ganze natürlich diese Kehrseite „Ich werde euch und Stuttgart vermissen“ hat. München ist ja nicht aus der Welt. An der Stelle möchte ich noch einen besonderen Dank ausprechen, an die Person, die an der ganzen Sache nicht ganz unbeteiligt war. Danke.

Meine Schreiblust lässt gerade äußerst zu Wünschen übrig. Aber ich kenne mich. Wenn ich jetzt nicht schreibe, tu ich es gar nicht mehr. Und ich muss meiner Freude nun einfach freien Lauf lassen. Haha.

Samstag Abend bin ich wieder zurück nach Stuttgart gefahren, weil ich an selbigem Abend noch Knipsen wollte/sollte. Immerhin hat es mir noch nachhause gereicht, um mein Zeug abzuladen.

Vulkan du bist scheiße. Jawoll. Bedingt der momentan herrschenden Umstände am Himmel ist ja beinahe der gesamte Flugverkehr komplett eingestellt , was Grund dafür war, dass der angekündigte mainact „Lady Waks“ nicht im Lehmann auftauchte. Schade war es. Aber gut war es trotzdem.

Ich muss es nun einfach noch erwähnen. Steffen hat einen sehr passenden Schnaps, wo auch immer, ausgegraben. Wie er hieß : Küstennebel. Man wusste nicht recht, ob man darüber lachen oder weinen sollte. Aber der Name war einfach zu grandios.

( Haha. Sorry Winni. Musste sein. Wir sehen darauf einfach so gut aus. 😉 )