Sonne. Regen. Sturm. Sonne. Kalt. Warm.
Es war einfach für jeden Etwas dabei. Ich mag eigentlich gar nicht allzuviel erzählen. EIn wirkliches Highlight gab es für mich dieses Jahr nicht. Doch, das größte Highlight war, dass ich mit meinen Liebsten die Zeit verbracht habe und das sogar mehrere Tage hintereinander. Es war wunderschön mit Euch.
Dieses Jahr gab es ja dieses sogenannte „Green Camp“. Es dauerte nicht lang, bis die ersten Zaunteile umgekippt waren und Rufe wie „Die Mauer muss weg“ zu vernehmen war. Herrlich. Ich persönlich halte es ja für eine gute Sache, da es ja auch Eltern gibt, die mit ihren Kleenen mitkommen und vllt. nicht gerdade neben den Krawallos zu nächtigen. Nur glaube ich, ging das Konzept nicht ganz auf. Der Strum tobte „drüben“ auch. Am besten fand ich das Trinkspiel über den Zaun. Die umzuschmeißende Bierdose befand sich einfach unterhalb des Zaunes. Es hat wunderbar funktioniert und alle hatten Spaß.
Ich stehe auf Handbrot und habe nichts gegen Matsch nur gegen Zelte und Pavillions, die einem um die Ohren fliegen. Ja, es ging ein ordentliches Lüftchen. Der Schlamm war aber weniger tief im Vergleich zum letzten Jahr.