Ein neues Magazin, das fashion und home miteinander verbindet.
„Die Begeisterung für die Inszenierung der eigenen Persönlichkeit mittels Mode und Interieur eint uns alle.(Da schließe ich mich selbst ein).“ So der Chefredakteur Klaus Dahm. Recht hat er. Der Satz trifft auf mich ebenfalls zu. Nicht, das ich ein High-Fahsion-Mode-Kenner bin oder gar eine Interieur-Meisterin, aber ich beschäftige mich mit den Dingen und die Kleider (fashion), die an einer Kleiderstange in der Wohnung (home) hängen, vereinen die beiden Dinge ja auch schon.
Wie auch bei vielen anderen Magazinen blättert man erst einmal seitenweise durch Werbung (klar, lange nicht so viel wie bei der VOGUE) aber sie ist halt da. FLAIR bietet neben der Werbung, ich muss ja gestehen, dass ich mir Werbebilder von Möbeln/Wohnungen sehr gerne anschaue, Inspiration für jeden von uns. Ob nun eher der asiatische oder der prachtvolle Stil bevorzugt wird, es ist alles dabei. Wunderschöne Fotoreihen, extravagante Möbel, Interviews und und und …
Ich weiß gar nicht genau, wie ich das Magazin auf einen Punkt bekommen soll: Es ist eben der wunderbar gelungene Pfad die Modewelt und die Wohnwelt zu einer zu machen. Das klingt nun alles ein wenig nach Lobhudelei aber ich mag das Heft und der Preis von 3,50€ ist auch mehr als in Ordnung.
Das einzige, was ich nicht so interessant und notwendig fand, war das Essay: „Macht uns Facebook einsam“. Sobald ich derartige Aussagen lese und höre, kann ich nur mit den Augen rollen … das Thema ist einfach eine neverending story, aber wir brauchen sie auch nicht immer und immer wieder auf neuen Tischen präsentieren. Ich schreibe nun auch nicht, dass ich es belustigend finde, wenn sich Leute darüber aufregen, der Community aber nicht den Rücken kehren können … Jetzt habe ich es doch getan. Whatever.
flair
flair
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