Obwohl ich es ja noch immer ein wenig zu früh finde, sich dem Genuss von all diesen weihnachtlichen Köstlichkeiten hinzugeben.
Aber da kam eben diese Box und der Inhalt klang so lecker und sah zu dem noch so gut aus. Bei dieser schönen Truhe handelt es sich um ein Überraschungspaket anlässlich des 30 Jährigen Jubiläums des Spezialitäten-Hauses. Ein Confiserie Versand, der 1984 gegründet wurde und einen ersten Katalog mit einer einzigen Seite, worauf ganze drei Produkte aufgelistet waren, vorzuweisen hatte. Wie niedlich das klingt, wenn man nun bedenkt, dass es heute weit über 300 Produkte zu erwerben gibt – Die Nachfrage war groß und so wuchs das Angebot selbstverständlich stetig. So ist es auch nicht verwunderlich, dass der Weihnachtskatalog keine 1, sondern 84 Seiten zu bieten hat.
Da die Leckereien nicht einfach lieblos in einen Karton gestopft werden, sondern in schönen Truhen, Dosen oder Geschenkverpackungen verschickt werden, ist es die perfekte Möglichkeit, Bekannten und Freunden damit eine Freude zu bereiten. Die Auswahl ist wirklich riesig: Zimtsterne, Stollen, Baumkuchen, Spekulatius, Honigspezialitäten, Torten, Kuchen, Liköre, Marzipan, Aachener Printen, Nürnberger Lebkuchen, Dominosteine, Marzipan, belgische Pralinés, Salzgebäcke … und auch herzhafte Delikatessen. Wie ihr schon ahnen könnt, bietet das Spezie-Haus eine sehr umfangreiche Auswahl an Gebäckspezialitäten.
So, kommen wir dann doch einmal zu dem Inhalt der  34 x 24 x 21,5 cm großen Truhe, die sich dank ihrer wunderbaren Größe ausgezeichnet zum Verstauen von herumfliegenden Kablen oder Ähnliches eignet. 
500 g Lebkuchensterne -und Herzen: Die dürfen um die Weihnachtszeit absolut nicht fehlen. Ich mag sie sehr gerne.
250 g Dessert-Dominos: Als Kind habe ich schon ordentlich reingehauen, wenn es Dominosteine gab. Mein Appetit darauf hat sich daher wohl ein wenig minimiert. Aber nach wie vor sehr lecker.
100 g Mandel-Printen: Ich bin gespannt, wie sie schmecken werde, habe sie noch nicht getestet.
100 g Honig-Printen: Die mussten direkt dran glauben. Honig-Printen … genial.
100 g Dessert-Spitzkuchen– Wartet brav im Schrank darauf, verspeist zu werden.
200 g Vanille Kipferl: Direkt verschenkt. Wieso auch immer: ich vertrage absolut keine Vanille Kipferl, dabei sind sie so lecker – ja ich esse jedes Jahr mal einen und bereue es dann relativ schnell.
150 g Schoko-Schweinsohren: Mit eines meiner Favouriten! Ich mag Scheinsohren und dann auch noch in Schokolade getunkt. Sehr fein.
500 g Marzipan-Stollen: Ein Stollen-Fan bin ich leider nicht so, aber ich habe ihn auch bereits erfolgreich verschenkt.
100 g Vollmilch-Crispies: Daran kann einfach nichts falsch sein.

Mir persönlich haben es ja diese Aachener Honigprinten total angetan. Aber ansonsten bleiben die Packungen wohl vorerst noch geschlossen – diese graue, trübe Suppe da draußen, die sich Wetter schimpft, dämpft meine Vorfreude auf Weihnachten momentan doch sehr. Ich weiß aber genau, der Zeitpunkt wird kommen, an dem alle Lebkuchen vernichtet sind. 
Mittlerweile ist es ja nicht mehr ganz so krass, in Geschäften auf all diese weihnachtlichen Dinge zu stoßen, aber als ich vor ca. 2 Monaten die ersten Lebkuchen sah, musste ich mich schon sehr wundern – Offensichtlich besteht aber die Nachfrage, im September schon Lebkuchen zu knabbern. Bei mir jedenfalls nicht.
Wie haltet ihr es mit weihnachtlichem Gebäck? Habt ihr schon welches gegessen? Oder ist das ohnehin nichts für Euch?
Lebkuchen
Lebkuchen
Lebkuchen
Lebkuchen
Lebkuchen
Lebkuchen
Lebkuchen
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