Geschafft. Geschafft. Zumindest ein winziger Teil dessen, was sich Abschlussprojekt nennt. Komisch, wenn man realisiert, dass es nun wirklich dem Ende zu geht. Aber es fühlt sich gut an. Außerdem bin ich mit meiner ersten Zwischenpräsentation, die heute statt fand, relativ zufrieden. Ganz zufrieden bin ich nie – ansonsten würde mir wohl auch der Antrieb verloren gehen. Haha. Toll fand‘ ich den Satz von einem meiner Dozenten „Catharina, also wir diskutieren hier auf hohem Niveau.“ Und zu hören, dass mein Vortrag für eine erste Zwischenpräsentation, wirklich akzeptabel war, tut einfach gut – klar gab‘ es auch hier und da kleine Kritikpunkte. Aber es bleibt ja auch noch ein wenig Zeit – wobei ich mich auf die nicht verlassen darf. Das Fachabitur rennt mir auch schon freudestrahlend entgegen. Zwar würde ich nun gern etwas über die heutige kleine Auseinandersetzung zwischen Lehrer – Schüler, die wegen mangelnder oder viel mehr missverständlicher Kommunikation aufkam, schreiben, würde sich aber spätestens nach den ersten Worten als sinnlos herausstellen, weil wohl kaum einer meiner Leser zur besagten Zeit/ Situation anwesend war. Jedenfalls fand sie statt – unnötigerweise, wie ich finde – passiert.
Morgen werde ich wohl die Präsentationstechnikarbeit nachreiben, der SMV Sitzung beiwohnen, durch Stuttgart stressen und abends mit Alisa den Tag auf dem Weihnachtsmarkt ausklingen lassen – darauf freue ich mich.
Oh – habt ihr das gehört ? Mein Bett hat mich gerufen!

Bilder von Freitag
geschossen von Alex, dem tollsten, besten, einzig wahren Kaputtograh 😉

PS: Ich musste das mit den „Jugendwörtern“ heute einfach auf der Aka ansprechen und oh welch Wunder, die Wörter waren kaum einem / keinem bekannt. Was mich ja dann doch irgendwie beruhigte. Herrlich.