Ein Wochenende voller Egotronic und Frittenbude und ein Haufen toller Menschen.
Freitag begann das lang ersehnte Wochenende. Eigentlich habe ich momentan alles andere als Zeit wegzugehen. Aber zum Kopf mal ausschütteln ist es genau das richtige und tut gut. Was für manch einen vielleicht schwer nachzuvollziehen ist.
Freitag ging es jedenfalls los mit dem Kaputtraven Festival im Club Universum. Viele Menschen. Als Egotronic und anschließend Frittenbude auf der Bühne standen und die Menge begann zu zappeln, merkte man, dass es in der Tat sehr viele Menschen waren. Meine blauen Flecken bestätigen mir dies. Dank‘ Martin stand ich irgendwie auf einmal vorne am Gitter und dank Alex habe ich es überlebt. Er war so nett mir ab und an etwas zu Trinken zu geben.
Nachdem die Bühne geräumt war, war die Nacht lange nicht vorbei. Weiter ging’s, wie ich Steffen und Fabi versprochen hatte in die Röhre zum U-Turn. Wirklich lange dort war ich allerdings nicht. Aber gefallen hat es mir gut. Weiter ging es in den Club Lehmann – 1 Jähriges wurde gefeiert. Kann ich natürlich nicht wegbleiben. Bis zum Aufräumen dort gewesen. Und anschließend ging es fast heim.
Samstag – schlafen.
Sonntag. Schulzeug. Und am Abend stand das Zusatzkonzert von Egotronic und Frittenbude im Lehmann an. Dass ich dort auch sein würde, – klar. Zum Fotografieren war es dort weitaus komfortable als im Uni. Auch wenn wegen der Crowdsurfer noch der Projektor abgehängt wurde. ( Natürlich bevor er drohte jemandem auf den Kopf zu fallen. )
Ob ich das Konzert im Uni oder im Lehmann oder damals im Kellerklub oder in den Wagenhallen besser fand. Ich weiß es nicht. Damals in den Wagenhallen war def. weniger los. Hihi. Wie dem auch sei. Es war gut.
Außerdem habe ich gemerkt, dass wenn meine Kamera ein ERR. anzeigt, mein Gehirn auch aussetzt. Danke Martin. Ein besonderer Dank gilt auf Steffen, der mir aus meine Medium Sprudel die Blubber rausschüttelte. Haha. Aber wie wir ja feststellten, wir sind ja eine Familie.

( Fotos von Martin – das wäre dann ich beim Knipsen )

PS: Interessant, was ich mit meinem „ich habe mir nicht viel dabei gedacht“-Topmodel Beitrag ausgelöst habe 🙂