Die Tribute von Panem.
Ich war ja schon echt ewig nicht mehr im Kino. Mein letzter Kinofilm war … ich glaube: Black Swan.
Mit einem Freund war ich gestern in der Spätvorstellung „Die Tribute von Panem“. Ich hätte mir diesen Film wohl nicht ausgesucht, aber ich hatte große Lust auf einen Kinobesuch und neugierig war ich ja schon, nachdem ich den Trailer gesehen hatte.
Um was es geht:
In einer nicht allzu fernen Zukunft: Aus dem zerstörten Nordamerika ist der Staat Panem entstanden, das Kapitol regiert das ums Überleben kämpfende Volk mit eiserner Hand. Um seine Macht zu demonstrieren, veranstaltet das Regime jedes Jahr die grausamen „Hungerspiele“: 24 Jugendliche, je ein Mädchen und ein Junge aus Panems zwölf Distrikten, müssen in einem modernen Gladiatorenkampf antreten, den nur einer von ihnen überleben darf. Als ihre kleine Schwester Prim für die Spiele ausgelost wird, nimmt die 16-jährige Katniss freiwillig ihren Platz ein. Der zweite Kandidat aus Katniss’ Distrikt ist Peeta, den sie seit ihrer Kindheit kennt. Kurz bevor das perfide Turnier beginnt, gesteht Peeta Katniss seine Liebe. Doch das Kapitol macht sie zu Todfeinden…
Das Buch kenne ich nicht und auch sonst bin ich kein großer Filmkenner. Beziehungsweise ich bin gar kein Filmkenner. Aber ich erlaube es mir dennoch, meine persönliche Meinung zu dem FIlm abzugeben ;D
Die Story find ich sehr interessant und ziemlich abgedreht. Den Film insgesamt fand ich gut. Vielleicht würde ich ihn mir sogar noch einmal anschauen ABER: Das Ende war irgendwie doof. Ich weiß natürlich nicht genau, wie es im Buch ist, aber im Film – das ist schon sehr „Hollywoodmäßig“ 😉 Zuviel verrate ich nun aber nicht, vielleicht möchte der ein oder andere ja noch ins Kino gehen.

Die Tribute von Panem
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