Wurzelpeter. Es war einmal vor langer, langer Zeit als sich der ehrenwerte Apotheker Paul P. anschickte, im Hinterzimmer seines angesehenen Geschäftes einen heilenden Trank aus dem Besten des Waldes zu bereiten …

… wie genau die Geschichte rund um den urwürzigen Kräuterlikör WurzelPeter: „Vom Reichtum eines Kobolds oder: Der WURZELPETER nimmt augenzwinkernd Gestalt an“ weiter geht, lest ihr am besten direkt auf deren Website.
Vor geraumer Zeit kommentierte ich ganz frech „Will ich haben“ unter eines der Bilder von Wurzelpeter et voila, eine große und viele kleine Fläschchen fanden den Weg von Berlin nach Köln. Ziemlich cool, find‘ ich! Obwohl ich während der Hausarbeitenphase teilweise am liebsten alles direkt leer getrunken hätte, habe ich dem Alkohol in der Zeit eher den Rücken gekehrt. Macht müde und die Sätze klingen irgendwann nicht mehr sonderlich klug. 😉
Aber mittlerweile habe ich endlich probiert und muss sagen: gut, okay. Ja, das klingt nun erst einmal enttäuschend, aber ich muss mich mal als eine outen, die gerne Jägermeister-Tonic trinkt. Als ich laß „Kräuterlikör“, hatte ich sofort ein von Kälte beschlagenes Glas mit Eiswürfeln bestückt und einem leckeren WurzelPeter-Tonic im Kopf. Yummi. Eins steht schon mal fest: An meinem Geburtstag im Oktober wird ordentlich gewurzelpetert. WurzelPeter, WurzelPeter … hach, ich mag den Namen und den Zwerg. Kein Wunder, dass es einen eigenen Fanshop gibt.
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Wurzelpeter
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