Electronic Beats Festival in Köln – überall Plakate, die einen schon ewig im Voraus heiß drauf machen, ein Blick in meinen Kalender: eigentlich keine Zeit. Aber dann … BAM!

Ja, mein Blog ist klein aber ich würde doch schon sagen: aber fein. Jedenfalls erhielt ich von Electronic Beats Telekom nie eine Antwort auf meine Anfrage, ob ich als Blogger ein wenig Foto-Journalismus während der Veranstaltung betreiben dürfte. Da ich Freitag und Samstag ohnehin den ganzen Tag zu arbeiten und auch sonst viel zu tun hatte, verabschiedete ich mich schnell von dem Gedanken, ein Teil der Electronic Beats Meute zu werden.
Dann kam die E-Mail von Leila (Benameur Promotion), ob ich nicht Lust hätte mit Begleitung das Mø Konzert zu besuchen. Ohne Zögern bejahte ich das Angebot und teilte meiner Schwester mit, sie solle sich doch auf den Weg von Maastricht nach Köln machen. Schwups, da fanden wir uns auch schon bei Jack in the Box wieder. Uns erwarteten unterschiedlichste instrumentale Installationen, zum Bestaunen und vor allen Dingen auch zum selbst ausprobieren. Genauere Infos, wie der Tag war, was wir erlebten usw. findet ihr samt Fotografien indem ihr nach unten scrollt.
Danke an alle, die diesen Tag ermöglicht haben!
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Das fiel mit auf dem Weg zu Jack in the Box ins Auge. Natürlich musste ich es fotografieren! Schließlich ging es um Einhörner.
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Das Wetter war auf unserer Seite.
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Spaß hatten wir auf alle Fälle ohne Ende!
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BEAT BLOX von Per Holmquist.
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HIT THE BEAT von Lorenzo Bravi.
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Das war meine Lieblingsinstallation: FLOATING SOUNDS von flora&faunavisions fest YAWK.
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Wer schon immer einmal auf einem Teppich abzappeln und sich dabei zum Affen machen wollte: das war die Gelegenheit. Kopfhörer aufgezogen, auf den Teppich und ab ging es. Zu dem Sound, den nur der Tänzer hörte, bewegte man sich und verschaffte so auf dem Bildschirm sein ganz individuelles Pixelwerk. Herrlich! Ganz großes Kino!
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Ich hatte große Freude auf dem Teppich. 😉
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Nachdem wir Jack in the Box vorerst hinter uns gelassen hatte, ging es ins VIA BENE, wo wir uns ein wenig für das bevorstehende Konzert stärkten. Es gab Weißwein und Wildlachs Carpaccio. Köstlich. Besten Dank an Sonymusic noch einmal an der Stelle!
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Uuuuuund ab ging es ins Gloria, wo wir Mø (Karen Marie Ørsted) vor ihrem Auftritt Backstage kennen lernen durften.
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Sehr gefreut hat mich auch, dass ich Dana kennen gelernt habe. Eine zuckersüße Bloggerin aus Köln. Schaut unbedingt mal auf ihrem Blog vorbei.
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Anschließend sahen wir Karen auf der Bühne wieder. Ganz großes Kino!
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Haha. Danke Peyman! 😉
Super Truppe, viele nette Menschen kennen gelernt, perfekter Auftakt des Electronic Beats Festivals. Denn es ging weiter –