Ich war im Urlaub
und habe sehr viele Fotos mitgebracht. Daher erspare ich mir auch einfach einen „Bericht“ und bombardiere Euch einfach
und habe sehr viele Fotos mitgebracht. Daher erspare ich mir auch einfach einen „Bericht“ und bombardiere Euch einfach
Nur mal ganz kurz … Irgendwie total bekloppter Text und lustiger Beat – ich mag es! Liegt mit unter
Jeder muss doch irgendwie einfach mal weg. Wenn man so den Begriff „Sommerurlaub“ hört, denkt man automatisch an
Ich will Euch ja nicht nerven oder unnötig ins Fernweh stüzen, aber … nachdem wir hier in Köln
Nile Rodgers & Chic, Ub40, Robin Thicke, Icona Pop, Jason Derulo, Ellie Goulding, Kylie Minogue, Snoop Dogg und
Party. Saufen. Filmriss.
Genau das: nicht. Dennoch muss ich gestehen, ist das auch so ziemlich das Erste, das ich mit dem Begriff „Mallorca“ assoziiere.
Eigentlich hatte ich sämtliche Gedanken an einen Sommerurlaub schon in imaginäre Ordnern abgelegt gehabt. Ich hatte keine Zeit mich um irgendwelche Planungen für irgend etwas zu kümmern und das Ergebnis war dann das Verpassen der geldbeutelfreundlichen Frühbucherrabatte. Kein Plan. Nicht genug Geld. Und besser als sich dann in der freien Zeit darüber aufzuregen, empfand ich das einfache Abhaken des Themas „Urlaub“.
Bis mich dann meine Mama anrief:“…Blabla… spontan Familienurlaub…Blabla Mallorca… Magst mit?“ Natürlich nicht. Ist ja voll abartig, so nach 5 Jahren mal wieder einen Familienurlaub zu machen- ich habe sofort abgelehnt.
Natürlich nicht! Ich dachte ich träume. Mir wurde klar, ich werde das Meer sehen. Ich liebe das Meer. Lediglich mit einem Handgepäck ging dann auch schon bald der Flug nach Mallorca. Noch nie zuvor bin ich mit so wenig Gepäck vereist. Es war herrlich. Was nicht so herrlich war, das war der Hinflug. Wir mussten ein Unwetter umfliegen und demnach wackelig war es da oben dann auch. Super für jemanden wie mich, der sich wahrlich weitaus tollere Dinge vorstellen kann, als in einem Flugzeug zu sitzen. Mit Yoga Nidra kam ich aber ganz gut klar.
Eine wunderschöne Finca mit Pool im gefühlten Nirgendwo wartete auf uns. Was will man mehr? Ich habe es so genossen, mal wieder Stunden einfach nur dazuliegen und ein Buch zu lesen. Die ersten paar Tage dachte meine Familie ich hätte die Schlafkrankheit – ich war aber einfach so fertig, dass ich ewig geschlafen habe, gefrühstückt und direkt wieder geschlafen. Sehr sinnvoll, in so einer schönen Umgebung so oft die Augen geschlossen zu halten. Aber es tat so gut.
Schaut Euch einfach die Bilder an. Es folgen wohl noch ein paar.
okay, sagen wir heiß war es die letzten Tage. Nun ist es mehr drückend schwül und kurz vorm
Gestern war der heißeste Tag des Jahre. Und was steht an? Ein Shooting-Tag. Ich kann Euch sagen, es
Urlaub. Sommerurlaub. Zwei Wochen. Traumhaft. Es gibt nicht viel zu berichten. Die Hinfahrt war angenehm, ruhig ohne große