Dem Titel nach zu urteilen, erscheint es nicht gerade lohnenswert oder gar intellektuell bereichernd, den Artikel, den ich hier nun verfasse, durchzulesen. Aber anscheinend wird es wohl doch geschehen, dass sich der ein oder andere meinen „wundervollen“ Mittwoch zu Gemüte führt.

Die Frage, warum ich mich immer noch zu Tode erschrecke, wenn mein Handy morgens klingelt, werde ich nun nicht erörtern. Ich weiß, dass ich am Ende ohnehin auf keine glorreiche Antwort stoßen werde. Mit was ich meinen Tag heute füllte ? In erster Linie mit viel Tee und Hustenkram. In zweiter Linie war ich damit beschäftigt meinen Tisch für das Notebook frei zu räumen. In dritter Linie saß ich wohl beinahe 4 Stunden an der Fertigstellung der Schülerzeitung. Eigentlich bestand meine Aufgabe darin, lediglich die Fotos einzufügen und eben noch ein paar gestalterische Dinge – irgendwann bemerkte ich dann doch noch den ein oder anderen gravierenden Fehler – abgeschnittene Texte, die unsichtbar im Nirvana verliefen. Alles behoben. Vorhin erreichte mich dann die erfreuliche Nachricht, dass anscheinend noch weitere drei Artikel hinzukommen würde. Na bravo. In vierter Linie mache ich mir gerade Gedanken darüber, dass man doch gar nicht in so vielen „Linien“ schreiben kann – oder doch? So, ich bin der Auffassung, dass ich meinem Blogtitel an dieser Stelle mehr als nur gerecht werde. Darum belasse ich es nun dabei. Wochenende – ich freu‘ mich auf dich. Aperol und ich gehen nun zu Bett.