Besuch aus der Heimat.
Am Freitag, nachdem die Band sich aus den Schlafsäcken gequält und wir gefrühstückt hatten, machten sie sich auch schon recht bald wieder auf den Weg. Ich musste zur Arbeit freute mich schon auf den Feierabend. Nicht weil ich keine Lust zu arbeiten hatte, sondern weil ich nach Feierabend am Bahnhof meinen Besuch abholen ging. Der liebe Martin stattete mir einen Wochenendbesuch ab.
Wir waren beide ziemlich k.o. und hatten Hunger. Flott ging’s zu mir nach Hause mit einem kleinen Zwischenstop beim Supermarkt. Zuhause wurde gekocht und vollgefuttert waren wir derart träge, dass wir eigentlich nicht mehr aus dem Haus wollten. Dennoch kam mein liebster Nachbar noch auf ein Bierchen vorbei. Mit Handtuch auf dem Kopf begrüßte ich ihn und war mir ziemlich sicher, heute nicht mehr raus zu gehen. Pustekuchen.
Wir rafften uns tatsächlich noch auf, in unserer coole Dorfkneipe zu gehen. Was nice!!
Freitag