Ich liebe Nagellack.
So sammelt sich über eine gewisse Zeit schon so der ein oder andere Nagellack an. Diese blöde Industrie schafft es ja aber auch immer wieder mich mit tollen neuen Lacken zum Kauf zu zwingen. Eigentlich könnte man meinen, bei der bereits vorhandenen Masse an unterschiedlichsten Lacken, es gäbe schon alles. Dass wir uns da täuschen beweisen uns die immer wieder mit innovativen Nagellack gefüllten Regale. Noch mehr Glitzer, noch mehr Wow-Effekt, noch mehr von allem und überhaupt ganz anders. Klar, man muss das ja dann schon einmal testen.
Ich kann auch mit ein wenig Stolz von mir behaupten, dass ich erst in zwei Fällen total daneben gegriffen habe: Einmal ein brauner Nagellack, der auf den Nägeln einfach aussieht wie eine mysteriöse Krankheit. Der andere Lack lockte mit seinen funkelten Glitzerdingern, die leider so groß sind, dass man beim Lackieren kaum welche ordentlich auf den Nagel platziert bekommt. Unpraktisch.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe viel Nagellack und daher auch einfach einige Fläschchen lediglich in eine Box gestopft. Wie soll man sich denn dann für eine Farbe entscheiden, wenn beinahe die Hälfte irgendwie gut verstaut herumliegt? Schon vor einiger Zeit wollte ich daher solche Nagelfächer haben – die Zeit hierfür habe ich mir bis vor kurzem nur nie genommen. Dabei geht das recht flott – Lack drauf, beschriften und schon hat man einen wunderbaren Überblick über sein Repertoire.
Nagelfächer
Nagelfächer
Nagelfächer
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