Ich war schon wieder viel zu lange nicht im Kino.
Ich glaube zuletzt war ich in „Die Tribute von Panem- Catching Fire“. Das ist wirklich schon eine Weile her. Die Lust auf salziges Kino-Popcorn wächst stetig.
Vielleicht wäre der Film „Irre sind Männlich“ ja ein netter Anlass endlich mal wieder an meine geliebten Popcorn zu kommen. Außerdem spiel Josefine Preuß, die vielleicht einige von Euch sogar noch von der Serie „Schloss Einstein“ kennen. Wenn nicht, dann wohl spätestens „Türkisch für Anfänger“. (Die Serie! Den Film fand ich eher so lala.) Der Film klingt jedenfalls äußerst unterhaltsam und scheint mir genau das Richtige für die kommenden Feiertage.
Worum es geht:
Als Daniel (Fahri Yardim) wegen seiner krankhaften Eifersucht von Mia (Josefine Preuß) verlassen wird, legt sie ihm eine Therapie nahe. Sein bester Freund Thomas (Milan Peschel) nimmt aus Solidarität mit ihm an einer Gruppentherapie teil und entdeckt dabei einen willkommenen Nebeneffekt: Mit falschem Namen und erfundenen Problemen lassen sich von den beiden Therapietouristen reihenweise Frauen abschleppen. Auf einem Wochenendworkshop der Psycho-Koryphäe Schorsch Trautmann (Herbert Knaup) kommt die therapiesüchtige Anwältin Sylvie (Marie Bäumer) den beiden auf die Schliche. Von nun an werden die Sitzungen zur postkoitalen Belastungsprobe und das erklärte Ziel, die bekannte Schauspielerin Bernadette (Peri Baumeister) flach zu legen, rückt immer mehr in weite Ferne.