Man träumt doch viel. Jeden Tag, mal mehr mal weniger.
Mal sehnt man sich nach Dingen, die wirklich wichtig sind, mal nach Dingen, die einem einfach gefallen und eine Freude bereiten würden.
Wieder daran erinnert hat mich das FLAIR Magazin, denn ungewollt vertiefte ich mich mal wieder auf den Internetseiten diverser Interior Ausstatter in das Meer an Einrichtungsmöglichkeiten. Am liebsten würde ich einerseits direkt umziehen und mein Zeug in eine Wohnung schleppen, in der ich ein Ankleidezimmer hätte – einen begehbaren Kleiderschrank. Natürlich ist das fern ab jeglicher Realität und einfach eine utopische Vorstellung zumal ich meine Wohnung sehr gern mag.
Es gibt sehr viele verschiedene Elemente, mit welchen man sich sein persönliches Ankleidezimmer konzipieren kann. Ich habe schon so genaue Vorstellungen, dass die Suche danach derart zeitaufwendig wäre und nicht zuletzt äußert kostspielig werden würden. Von daher sind und bleiben es eben „nur so“ Träumereien. Zumindest vorerst …
Das von Ars Nova find‘ ich sehr schön, aber hülsta trifft auch schon recht gut meinen Geschmack, nur fehlt da eindeutig die Schuhwand. Die möchte ich nämlich offen haben: High-Heels gehören nicht in Schubladen. Raumplus hat auch sehr schöne Elemente, aber auch hier gäbe es einiges, was ich so nicht haben wollen würde. Aber solche Elemente lassen sich oft sehr flexible ein- und umbauen.
Kleiderschrank
Kleiderschrank
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